Der Guntramsdorfer NĂAAB wĂŒnscht allen ein schönes Osterfest.
Ostern ist das höchste Fest im Christentum.
Zu Ostern (lateinisch pascha oder Festum paschale, von hebrĂ€isch Ś€Ö¶ÖŒŚĄÖ·ŚÂ pĂ©sach) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.
In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von LeidensgedĂ€chtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht, der Nacht vor dem Ostersonntag, begangen (âVollpaschaâ). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich daher seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des letzten Abendmahls am GrĂŒndonnerstagabendÂ ĂŒber den Karfreitag mit dem GedĂ€chtnis des Leidens und Sterbens Jesu und den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag (liturgisch Dominica Resurrectionis[1], âSonntag der Auferstehungâ [des Herrn]).
Da Leiden, Sterben und Auferstehung Christi laut den Aussagen des Neuen Testamentes in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jĂŒdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird ĂŒber einen Lunisolarkalender bestimmt und fĂ€llt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten FrĂŒhlingsvollmond, im gregorianischen Kalender also frĂŒhestens auf den 22. MĂ€rz und spĂ€testens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises.
Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit (Osterzeit), die fĂŒnfzig Tage bis einschlieĂlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprĂŒnglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. SpĂ€ter wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkĂŒrzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb.
(Quelle: Wikipedia)
Mit einem kleinen VIDEO zu Ostern wollen wir Sie in die Osterfeiertage einstimmen.